Jeden Tag werden in Deutschland eine Vielzahl von Menschen mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Meist sind die Betroffenen und deren Angehörigen nicht darauf vorbereitet, und die Nachricht wirkt wie ein Schock. In der Folge durchlaufen die Betroffenen die schulmedizinischen Therapien wie in Trance und fühlen sich oft allein gelassen. Die Ärzte haben keine Zeit, sind über alternative Methoden nicht informiert, fällen Pauschalurteile, und der Mensch ist dieser Prozedur mehr oder weniger ausgeliefert. Es stimmt einen sehr traurig, wie mit Patienten im medizinischen und persönlichen Bereich umgegangen wird.

Wenn man die Statistiken betrachtet, stellt man fest, dass heute genau so viele Menschen an Krebs sterben wie vor 20 Jahren. Heute wird die Schulmedizin von den Dogmen der Lokalisierbarkeit, der Zufälligkeit, der Reproduzierbarkeit und der Monokausalität beherrscht, die eine ganzheitliche, universelle Betrachtungsweise verhindert. Zwar hat es im Bereich der Medizin viele Fortschritte und Erfolge gegeben, aber in der Krebsmedizin wendet man heute die gleichen Methoden wie vor 40 Jahren an.

Damit wird die Ursache des Krebses nicht beseitigt, denn die Methoden behandeln nur lokale Erscheinungen der Erkrankung führen dem Körper eventuell noch massiv Gifte zu. Dann ist es doch logisch, dass der Krebs zurückkommt. Er wird vielleicht nicht an den Ort zurückkehren, wo er behandelt worden ist, da durch OP, massive Bestrahlung oder Chemotoxine der Ort der Manifestation vernichtet ist, aber der Krebs wird sich einen neuen Ort suchen.

Zwar sind in vielen Fällen die schulmedizinischen Therapien notwendig und können akute Probleme behandeln, aber alleine sind sie nicht in der Lage, das Problem zu lösen, zumal die Schulmedizin die Auffassung vertritt, dass Krebs eine rein biochemische Ursache hat. Interessanterweise hat das renommierte Robert Koch Institut in seinem Gesundheitsbericht Deutschland 1998 bestätigt, dass Krebs nicht durch eine einzelne Ursache entsteht und der bedeutendste Risikofaktor das steigende Lebensalter ist, gefolgt von der Lebensführung und Ernährung.

Damit bestätigt das RKI die Aussagen der alternativen Medizin und macht deutlich, dass Krebs grundsätzlich eine Alterserkrankung ist. Das bedeutet, das Anti-Aging die beste Krebsprävention überhaupt ist. Wenn der Körper und der Geist fit und gesund sind, ist das Risiko an Krebs zu erkranken deutlich geringer.

Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) – Wichtige Informationen

IGeL sind zusätzliche medizinische Leistungen, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Sie umfassen unter anderem ergänzende Vorsorgeuntersuchungen, spezielle Laboranalysen, Ultraschalluntersuchungen, Reiseimpfungen sowie Sport- und Tauglichkeitsuntersuchungen. Die Kosten trägt der Patient selbst, da es sich um freiwillige Zusatzleistungen handelt.

Vor der Durchführung erhalten Sie eine transparente Aufklärung über Nutzen und Kosten, sodass Sie eine bewusste Entscheidung treffen können. Unser Ziel ist es, Sie fair und umfassend zu informieren. Bei Fragen steht Ihnen unser Praxisteam gerne zur Verfügung.

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