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Enzymkur

Ein Enzym ist ein Biokatalysator. Ein Katalysator kann eine chemische Reaktion in Gang setzen oder beschleunigen, ohne dabei selbst verbraucht zu werden. Sie können auf Prozesse im Körper einwirken, die sonst nicht oder nur langsam funktionieren würden. Ein Enzym ist also ein körpereigenes Molekül, dass zur Steuerung von Körperfunktionen wichtig ist.

Nach Ablauf des Prozesses hat das Enzym wieder exakt die gleiche Struktur wie zuvor.  Sie sind in der Lage, sowohl Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren als auch ausgleichende und regulierende Wirkung auf Zellen und Körper zu haben. Durch verschiedene Faktoren kann es zu einem Mangel oder einem Defekt im Bereich der Enzyme kommen, was ihre normale Aktivität herabsetzt oder ganz zum Erliegen bringen kann.

Vor 70 Jahren hat nun der Forscher und Pharmakologe Dr. Diesing einen Weg gefunden, die große Gruppe der Tiergifte – hier besonders die Schlangengifte – therapeutisch nutzbar zu machen. Waren diese bisher nur in der Homöopathie mit Erfolg nutzbar gewesen, konnte er durch eine fast völlige Entfernung des Eiweißes (Restbestand 1,8-2%), den eigentlichen Wirkkomplex nutzbar machen ohne die bis dato vorhandenen Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Heraus gekommen ist eine sehr spezifische, effektive Therapieform, die man bei verschiedensten Erkrankungen sicher einsetzen kann.

Enzymkur

Entgiftungskur

Die Leber ist mit einem Gewicht von 1,5 kg nicht nur unser größtes Organ, sondern übernimmt auch zahlreiche wichtige Funktionen in unserem Körper. Als „Haupt-Entgiftungszentrale“ ist die Leber für die Umwandlung von giftigen Stoffwechsel- und Abfallprodukten zuständig, die dadurch unter anderem über die Nieren ausgeschieden werden können. In den Industrieländern nehmen Störungen und Krankheiten durch Schwermetalle, Pestizide und Nanopartikel immer weiter zu. Diese können sich überall im Körper anreichern und Störungen des Immunsystems und chronische Entzündungsprozesse auslösen.

Entgiftungskur

Thymuskur

Thymus-Peptide sollen dem Organismus verloren gegangene Abwehrkraft zurückgeben. Die thymusabhängigen Funktionen des Immunsystems verlieren sich im Lauf des Lebens durch Rückbildung der Thymusdrüse. Eine Thymuskur soll immunrestaurativ und immunstimulierend wirken und damit das Immunsystem aktivieren und die Infektanfälligkeit senken.

Thymuskur

Aufbaukur

Die Verarmung an Nährstoffen von Obst und Gemüse sowie von Pflanzen und Kräuter werden nicht nur vom Boden, sondern auch von vielen anderen Faktoren beeinflusst. Vitamine, Mineralstoffe, Fettsäuren, Antioxidantien, Aminosäuren und Spurenelemente wirken auf Stoffwechsel, Nervensystem, Energieaufnahme und Energieverwertung ein und tragen damit entscheidend zur Verbesserung von Gesundheit, Organfunktionen und Immunsystem bei.

Die Aufbaukur mit Mikronährstoffen erhöht die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, steigert die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis, sowie die körperliche Abwehr. Ein wichtiger Grundsatz für einen optimalen Nutzen dieser Stoffe ist nicht nur die Zufuhr der benötigten Mindestmenge, sondern auch die optimale Dosierung der einzelnen Komponenten. Aufbaukuren sollten individuell auf den Patienten zugeschnitten werden.

Aufbaukur

Krebsprävention

Jeden Tag werden in Deutschland eine Vielzahl von Menschen mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Meist sind die Betroffenen und deren Angehörigen nicht darauf vorbereitet, und die Nachricht wirkt wie ein Schock. In der Folge durchlaufen die Betroffenen die schulmedizinischen Therapien wie in Trance und fühlen sich oft allein gelassen. Die Ärzte haben keine Zeit, sind über alternative Methoden nicht informiert, fällen Pauschalurteile, und der Mensch ist dieser Prozedur mehr oder weniger ausgeliefert. Es stimmt einen sehr traurig, wie mit Patienten im medizinischen und persönlichen Bereich umgegangen wird.

Wenn man die Statistiken betrachtet, stellt man fest, dass heute genau so viele Menschen an Krebs sterben wie vor 20 Jahren. Heute wird die Schulmedizin von den Dogmen der Lokalisierbarkeit, der Zufälligkeit, der Reproduzierbarkeit und der Monokausalität beherrscht, die eine ganzheitliche, universelle Betrachtungsweise verhindert. Zwar hat es im Bereich der Medizin viele Fortschritte und Erfolge gegeben, aber in der Krebsmedizin wendet man heute die gleichen Methoden wie vor 40 Jahren an.

Damit wird die Ursache des Krebses nicht beseitigt, denn die Methoden behandeln nur lokale Erscheinungen der Erkrankung führen dem Körper eventuell noch massiv Gifte zu. Dann ist es doch logisch, dass der Krebs zurückkommt. Er wird vielleicht nicht an den Ort zurückkehren, wo er behandelt worden ist, da durch OP, massive Bestrahlung oder Chemotoxine der Ort der Manifestation vernichtet ist, aber der Krebs wird sich einen neuen Ort suchen.

Zwar sind in vielen Fällen die schulmedizinischen Therapien notwendig und können akute Probleme behandeln, aber alleine sind sie nicht in der Lage, das Problem zu lösen, zumal die Schulmedizin die Auffassung vertritt, dass Krebs eine rein biochemische Ursache hat. Interessanterweise hat das renommierte Robert Koch Institut in seinem Gesundheitsbericht Deutschland 1998 bestätigt, dass Krebs nicht durch eine einzelne Ursache entsteht und der bedeutendste Risikofaktor das steigende Lebensalter ist, gefolgt von der Lebensführung und Ernährung.

Damit bestätigt das RKI die Aussagen der alternativen Medizin und macht deutlich, dass Krebs grundsätzlich eine Alterserkrankung ist. Das bedeutet, das Anti-Aging die beste Krebsprävention überhaupt ist. Wenn der Körper und der Geist fit und gesund sind, ist das Risiko an Krebs zu erkranken deutlich geringer.

Krebsprävention

Alternative Krebstherapie

Alternative Krebstherapie – Individuelle Behandlung auf Basis des ROGCC-Tests

Die Krebstherapie entwickelt sich stetig weiter, und moderne Ansätze ermöglichen eine individuelle und gezielte Behandlung. Neben konventionellen Methoden gibt es alternative Therapien, die das Immunsystem stärken, den Stoffwechsel optimieren und gezielt gegen Tumorzellen wirken. Ein entscheidender Fortschritt ist der ROGCC-Test, mit dem die Wirksamkeit spezifischer Medikamente gegen die individuellen Krebszellen des Patienten im Labor getestet wird. Dadurch kann die Behandlung präzise und personalisiert erfolgen.

Warum eine personalisierte Krebstherapie mit dem ROGCC-Test?

  • Individuelle Bestimmung der wirksamsten Medikamente für den Patienten
  • Vermeidung unwirksamer oder unnötig belastender Therapien
  • Gezielte Schwächung der Krebszellen durch maßgeschneiderte Behandlung
  • Stärkung des Immunsystems zur Unterstützung der körpereigenen Abwehr
  • Kombination aus schulmedizinischen & komplementären Verfahren für bestmögliche Ergebnisse

Was ist der ROGCC-Test?

Der ROGCC-Test (RNA-Expression Guided Chemosensitivity and Cytotoxicity) analysiert die molekularen Eigenschaften der Krebszellen und testet verschiedene Substanzen auf ihre Effektivität. Dadurch kann festgestellt werden, welche Medikamente oder Wirkstoffe die Tumorzellen gezielt angreifen und eliminieren können. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Krebstherapie ohne unnötige Belastung für den Körper.

Alternative Krebstherapien zur Unterstützung der Behandlung

Immunmodulation – Aktivierung der körpereigenen Abwehr

Das Immunsystem spielt eine zentrale Rolle in der Bekämpfung von Krebs. Alternative Ansätze stärken die körpereigene Abwehr, sodass Tumorzellen effektiver erkannt und bekämpft werden.

  • Misteltherapie zur Aktivierung des Immunsystems
  • Vitamin-C-Hochdosis-Infusionen zur Reduzierung von oxidativem Stress
  • Hyperthermie (Fiebertherapie) zur gezielten Erhitzung von Tumorzellen
  • Thymustherapie zur Stärkung des Immunsystems

Stoffwechselregulation – Krebszellen gezielt schwächen

Krebszellen haben einen veränderten Stoffwechsel, den man gezielt beeinflussen kann, um ihr Wachstum zu hemmen.

  • Ketogene Ernährung zur Entzug von Zucker als Energiequelle für Tumorzellen
  • Berberin & Metformin zur Hemmung des Krebsstoffwechsels
  • Autophagie-Stimulation durch Spermidin & Fasten
  • NAD+ & Coenzym Q10 zur Unterstützung gesunder Zellen

Entgiftung & oxidative Krebstherapie

Bestimmte Therapien setzen auf eine gezielte Oxidation von Krebszellen oder die Unterstützung der körpereigenen Entgiftung, um die Belastung durch Krebsmetaboliten zu reduzieren.

  • Ozontherapie zur Sauerstoffsättigung der Zellen
  • Alpha-Liponsäure & Glutathion zur Entgiftung & Zellschutz
  • Zeolith & Aktivkohle zur Schwermetallausleitung
  • Hochdosis-Selen-Therapie zur Hemmung der Krebszellteilung

Begleitende Anwendung von L-Methadon in der Krebstherapie – ein individueller Therapieansatz außerhalb der Zulassung

L-Methadon ist ein Arzneimittel, das in Deutschland primär zur Schmerztherapie und Substitutionstherapie bei Abhängigkeitserkrankungen zugelassen ist. In den letzten Jahren wurde es zunehmend auch im onkologischen Umfeld diskutiert – insbesondere im Zusammenhang mit der Frage, ob L-Methadon tumorzellgerichtete Eigenschaften besitzen und die Wirkung einer Chemotherapie verstärken kann.

Diese Anwendung ist nicht Teil der zugelassenen Indikation (Off-Label-Use), sondern stellt einen individuellen Heilversuch dar. Grundlage sind präklinische Daten und vereinzelte Fallberichte, die auf eine potenzielle Unterstützung der zytotoxischen Wirkung von Chemotherapeutika bei bestimmten Tumorarten hinweisen. Eine flächendeckende klinische Evidenz oder eine Zulassung für die onkologische Anwendung liegt derzeit nicht vor.

Was bedeutet das konkret?

  • Die begleitende Gabe von L-Methadon bei Krebs erfolgt außerhalb der zugelassenen Indikation.
  • Die Anwendung ist nur im Rahmen einer individuellen ärztlichen Therapieentscheidung zulässig.
  • Eine umfassende Aufklärung über Nutzen, Risiken, Unsicherheiten und Alternativen ist verpflichtend.
  • Es besteht keine gesicherte Studienlage, die eine generelle Empfehlung für diese Anwendung rechtfertigen würde.
  • Die Anwendung ersetzt keine Standard-Krebstherapie, sondern kann – wenn überhaupt – ergänzend betrachtet werden.

Rechtlicher Hinweis: Die Verwendung von L-Methadon in der Krebstherapie erfolgt im sogenannten Off-Label-Use und unterliegt der persönlichen Entscheidung der behandelnden Ärztin oder des behandelnden Arztes. Diese Anwendung ist nicht Bestandteil der zugelassenen Indikation. Die Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen ist in der Regel nicht vorgesehen.

Ein solcher Einsatz ist ausschließlich im Rahmen eines individuellen, ärztlich begleiteten Heilversuchs möglich – auf ausdrücklichen Wunsch und nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung im Einzelfall.

Ablauf der individuellen Krebstherapie

  • Detaillierte Anamnese & Diagnostik

  • ROGCC-Test zur individuellen Bestimmung der wirksamsten Substanzen
  • Erstellung eines personalisierten Therapieplans
  • Kombination von schulmedizinischen & komplementären Therapien
  • Regelmäßige Kontrollen & Anpassungen der Therapie

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Der Test ermöglicht eine gezielte Therapie mit Medikamenten, die individuell wirksam sind, anstatt eine Standard-Chemotherapie mit unsicherer Wirksamkeit durchzuführen.

Alternative Methoden sind keine Ersatztherapie, sondern ergänzen schulmedizinische Ansätze und verbessern die Verträglichkeit der Behandlung.

Ja, zahlreiche Studien zeigen positive Effekte auf das Immunsystem und die Lebensqualität von Krebspatienten.

Regelmäßige Laborkontrollen helfen, die Wirksamkeit der Maßnahmen zu überprüfen und den Therapieplan individuell anzupassen.

Ja, Studien zeigen, dass viele Tumorzellen auf Zucker angewiesen sind, während gesunde Zellen auch Fett als Energiequelle nutzen können.

Alternative Krebstherapie

Methadontherapie

D,L-Methadon ist ein vollsynthetisch hergestelltes Opioid. L-Methadon ist reiner Agonist am μOpioid-Rezeptor. Methadon hat eine stark schmerzstillende Wirksamkeit. D,L-Methadon ist ein chirales Molekül, es liegt daher in der Regel als 1:1-Gemisch (Racemat) von zwei spiegelbildlichen Molekülen (Enantiomeren) vor, dem D-Methadon und L-Methadon.

Das linksdrehende L-Methadon (Levomethadon) hat eine starke analgetische Potenz. Das rechtsdrehende D-Methadon ist der stärkste bekannte Hustenblocker und ist auch verantwortlich für die starke Wirkung des Razemates auf Nervenschmerzen. Darüberhinaus kann es den Wirkverlust von Opioiden (Toleranzentwicklung) binnen kürzester Zeit aufheben, weshalb diese Toleranz unter D,L-Methadon nicht auftritt. Methadon ist ein zugelassenes und kassenübliches Arzneimittel in der Drogenersatztherapie und der Schmerztherapie.

Für die Schmerztherapie gibt es bis jetzt in Deutschland kein Fertigarzneimittel. Die einprozentige Methadon-Lösung muss von einer Apotheke als Rezeptur hergestellt werden. Ein sogenannter Off-Label-Einsatz von Methadon außerhalb der zugelassenen Indikationsgebiete ist grundsätzlich ebenfalls möglich. Methadon ist zudem ein preiswertes Medikament.

Methadontherapie

Cannabistherapie

Cannabisblüten und Cannabisblütenextrakte in pharmazeutischer Qualität sind durch eine Einstufung in die Anlage III des Betäubungsmittelgesetzes verschreibungsfähig geworden. Ein Antrag auf eine Ausnahmeerlaubnis bei der Bundesopiumstelle für die medizinische Verwendung von Cannabisblüten und Blütenextrakten aus der Apotheke, wie dies zuvor erforderlich war, entfällt. Cannabisblüten und -extrakte können auf einem Betäubungsmittelrezept von jedem niedergelassenen Arzt für jede Indikation, bei der sich Arzt und Patient einen Behandlungserfolg versprechen, verschrieben werden.

Allerdings müssen KV-Ärzte die Frage der Kostenübernahme durch die Krankenkasse klären, um nicht später einem möglichen Regress ausgesetzt zu sein. Eine Verschreibung auf einem Privatrezept ist jederzeit möglich.

Cannabistherapie

Neuraltherapie

Bei der Neuraltherapie, benannt nach ihren Entdeckern Ferdinand und Walter Huneke, wird das örtliche Betäubungsmittel Procain zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken an bestimmte Stellen des Körpers injiziert. Ziel dieser Behandlung ist es aus naturheilkundlicher Sichtweise, mittels der Injektionen bestimmte Reflexzonen sowie gestörte Funktionen positiv zu beeinflussen. Das Anästhetikum soll helfen, das vegetative Nervensystem und das Schmerzgedächtnis zu modulieren.

Neuraltherapie
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